Paolo Budroni

seit 1991 an der UniWien, leitete zunächst das Büro für Wissenschaftsdokumentation am Außeninstitut, wo er mit dem Aufbau der ersten Forschungsdokumentation der Universität Wien (DonKey) betraut wurde. 1997-98 koordinierte er am Logistischen Zentrum der Universität das Teilprojekt „Forschungsstrategien an der Universität Wien“. Seit 2005 ist er an der Universitätsbibliothek Wien und seit 2007 als Leiter des Projekts für digitale Langzeitarchivierung Phaidra tätig, das von ihm und Thomas Wana (ZID) konzipiert und entworfen (Pflichtenheft) wurde. Derzeit leitet er das HRSM-Projekt e-Infrastructures Austria und das H2020 Projekt LEARN (WP3).

1986 Dr. phil. mit einer semiotischen Untersuchung über Don Camillo und Peppone. 1988 Abschluss eines Lehrganges an der Wirtschaftsuniversität Wien und 1996 Abschluss der Europäischen Akademie des Bundes mit einem Postgraduate Degree in European Integration for Public Administration. Während einer mehrjährigen Karenzzeit war er als Dozent für Marketing (Master-Kurse) an der Università degli Studi di Perugia (Scienze della Comunicazione) sowie als Marketingleiter und Strategic Business Development Manager für ein deutsches Telekommunikationsunternehmen tätig.

Europäische Projekte (geleitet oder akquiriert): OpenAIRE, TEMPUS im Westbalkanraum, Europeana Libraries, LEARN.

Paolo Budroni ist nationaler Delegierter in der E-Infrastructure Reflection Group (E-IRG).

 

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